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In die Höhle der Löwen Schildkröte Sunny Ajuma versucht, unsere jahrhundertealte Beziehung zur Sonne zu verbessern. Die Infos & Kaufen.

Trotz der Kenntnis der Gesundheitsrisiken erleiden jedes Jahr Millionen von uns einen Sonnenbrand – oft wegen einer Bräune. Es wurde ein Gerät entwickelt, das die Exposition einer Person gegenüber ultravioletten Strahlen überwacht. Das UV-Bodyguard-Gerät von Ajuma nutzt die Satelliten-Erdbeobachtungstechnologie und sendet Daten an Ihr Smartphone, um Sie zu warnen, bevor es zu spät ist.

„Wir kombinieren Satelliten- und UV-Messdaten, um dem Benutzer die zuverlässigsten Empfehlungen für eine gesunde Zeit in der Sonne basierend auf seinem Hauttyp zu geben“, erklärt Ajumas Mitbegründerin Annette Barth.

Idee

Julian Meyer-Arnek, der andere Mitbegründer des Unternehmens, kam auf die Idee, als er für die deutsche Raumfahrtagentur DLR arbeitete.

Annette hat eine sehr empfindliche Haut. Da sie seit 15 Jahren auf dem Gebiet der Ozonforschung tätig ist, dachte sie, dass ein Messgerät dafür entwickelt werden könnte.“

Award: ISPO Gewinner 2021

Ajuma ist ein sogenanntes Downstream-Raumfahrtunternehmen. Das heißt, es nutzt die vorgelagerte Weltraumtechnologie – in seinem Fall die Satelliten-Erdbeobachtung -, um eine Anwendung auf der Erde zu schaffen. In den kommenden Jahrzehnten wird erwartet, dass der nachgelagerte Raumfahrtsektor die meisten kommerziellen Möglichkeiten und das größte Wachstum generiert.

Als Ausgründung aus dem DLR erhielt Ajuma auch Unterstützung von einer EU-Initiative namens Copernicus Accelerator. Es bietet eine Reihe von Dienstleistungen an, um Start-ups in der europäischen Raumfahrtindustrie beim Start zu unterstützen. Im Fall von Annette und Julian führte dies zu einem 12-monatigen maßgeschneiderten Business-Coaching-Programm.

„Der Copernicus Accelerator hat uns wirklich geholfen, den UV-Bodyguard zu bewerben und auf den Markt zu bringen – durch sein fantastisches Mentoring-Programm und natürlich sein großartiges Netzwerk.“

Und diese Unterstützung scheint sich bereits auszuzahlen. Das Unternehmen hat kürzlich einen wichtigen Vertrag zum Verkauf seines Produkts bei einem großen europäischen Outdoor-Einzelhändler abgeschlossen.

Um Ajuma (Schildkröte Sunny) auf den Markt zu bringen, benötigen Annette Barth und Julian Meyer-Arnek 110.000 Euro und würden dafür 15 Prozent ihrer Firmenanteile abgeben.

Schildkröte Sunny

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