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Elisabeth Prein, Johannes Prein, Tilman Marquart und Jannik Zinkl sind die Köpfe hinter Pfeffer und Frost. Die Anfänge des Lebkuchens liegen im Mittelalter. Zu dieser Zeit wurden alle ausgefallenen Gewürze umgangssprachlich als Pfeffer bezeichnet. Seit dem Mittelalter ist Pfeffer ein Synonym für viele (vor allem überseeische) Gewürze; Pfeffer im eigentlichen Sinne enthielt und enthält Lebkuchen meist nicht. Nur zu den Pfeffernüssen wird üblicherweise auch (weißer) Pfeffer hinzugefügt… Außerdem wird Lebkuchen hauptsächlich im Winter gegessen, deshalb auch Frost.

Elisen-Lebkuchen sind besonders feucht, es sind nämlich 25% Nüsse und nicht mehr als 10% Mehl enthalten. Damit die Lebkuchen lange frisch bleiben, werden sie meist in Plastik verpackt.

Die Pfeffer & Frost Elisen-Lebkuchen werden in einer 100% bioabbaubaren Folie eingepackt, sie besteht aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Lebkuchen werden in unterschiedlichen Sorten von regionalen Bäckereien gefertigt – Natur, Milchschokolade, Zuckerguss, weiße Schokolade und dunkle Schokolade. Außerdem wird eine vegane Bio-Variante angeboten. Darüber hinaus werden die Lebkuchendosen von einer Vielzahl von Künstlern gestaltet, so dass sie auch zur Aufbewahrung von Kleinigkeiten oder als Geschenkverpackung verwendet werden können.

Mit 100.000 Euro möchten die Nürnberger Gründer:innen vor allem den Geschäftskundenbereich von Pfeffer & Frost erweitern. Dafür bieten sie zehn Prozent der Anteile am Unternehmen.

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